Investor Omnia Immobilier errichtet l’ilô bestehend aus 7 Mehrfamilienhäuser. Dabei werden erstmals KONE Aufzüge über die offene Schnittstelle der digitalen Plattform in das Smart-Home-System von eSMART integriert.
In den 32 Wohnungen von L’ilô wird das Smart-Home-System von eSMART Licht, Heizung und andere Komponenten durch Mikromodule vernetzen – drahtlos übers Stromnetz. Das System integriert auch die KONE DX-Aufzüge über die cloudbasierte digitale KONE-Plattform und ihre sichere offene Schnittstelle.
Vorteile: Meldet sich ein Besucher am Hauseingang über die Gegensprechanlage, öffnet der Bewohner die Haustür. Zugleich fährt automatisch der Aufzug ins Erdgeschoss, der den Besucher ohne weiteren Knopfdruck in die Zieletage bringt.
Beim Verlassen der Wohnung drückt der Bewohner eine Taste auf dem eSMART-Bedienpanel: Das Licht geht aus, die Rollläden schließen, der Aufzug wird gerufen.
Visualisierungen: Omnia Immobilier
Referenz L'ilô mit eSMART | KONE
Herausforderungen
Komfortable, barrierefreie Erschließung der Wohngebäude
Integration der Aufzüge in das Smart-Home-System
Zukunftsfähigkeit durch ein offenes System
Referenz L'ilô mit eSMART | KONE
Lösungen
7 MonoSpace DX-Aufzüge mit hohem Komfort und hoher Zuverlässigkeit
Integration der konnektiven Aufzüge über die digitale KONE-Plattform ins Smart-Home-System von eSMART der Häuser
Über die KONE-Plattform können die Bewohner jederzeit weitere KONE Services nutzen (prädiktive Wartung 24/7 Connect, Aufzugmusik usw.)
Referenz L'ilô mit eSMART | KONE
Facts & Figures
Fertigstellung: 2021
Typ: Mehrfamilienhäuser
Wohnungen: 32
Geschosse: 3–4
Aufzug: 7 MonoSpace 300 DX
Digitale Lösung: Konnektive Aufzüge mit Smart-Home-Integration
eSMART Technologies AG - Alles auf einen Klick
Über einen Touchscreen im Wohnzimmer oder die Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie die Videogegensprechanlage, Heizung, Licht oder Storen zentral steuern. Zusätzlich zeigt der Bildschirm den Verbrauch von Strom, Heizung und Warmwasser in Echtzeit und informiert auf diese Weise die Bewohner über ihren Energieverbrauch.
Das 2011 gegründete Spinoff der eidgenössisch-technischen Hochschule Lausanne hat eine Technologie entwickelt, welche ohne zusätzliche Verkabelung auskommt und sich problemlos sowie kostengünstig auch in bestehenden Gebäuden einbauen lässt.
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